Emozionante viaggio tra Vietnam, Laos e Thailandia

Über das Reiseziel: Hanoi ist die älteste noch bestehende Hauptstadt Südostasiens. Trotz ihrer 7,5 Mio. Einwohner und dem chaotisch anmutenden Treiben in allen Straßen strahlt die Stadt Ruhe aus und verströmt das Flair längst vergangener Zeiten. Der Hoan Kiem See ist zum Zentrum und Wahrzeichen Hanois geworden. An seinem Ufer üben sich ältere Menschen im Tai Chi, zahllose Jogger treffen sich und abends umrunden Jugendliche auf ihren Motorrädern das Wasser. Nebenan liegt die sehenswerte Altstadt, die letzte ihrer Art im Fernen Osten. Jede der 36 Gassen ist nach dem Produkt benannt, mit welchem dort gehandelt wird: Seide, Papier, Schuhe, Metallwaren, Bekleidung und Möbel. Hier kann man sich leicht vorstellen, wie das Leben vor tausend Jahren einmal ausgesehen hat. Eine lange Tradition hat auch das weltweit einzigartige Wasserpuppenspiel, eine solche Vorführung sollte man sich nicht entgehen lassen. Auch die Umgebung lohnt einen Ausflug, zum Beispiel zur Halong-Bucht oder den Bergvölkern ganz im Norden.

Über das Reiseziel: Die Bucht von Hạ Long ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und ein beliebtes Reiseziel in der Provinz Quảng Ninh, Vietnam. Die Bucht von Hạ Long ist das Zentrum einer größeren Zone, die die Bucht von Bái Tử Long im Nordosten und die Inseln Cát Bà im Südwesten umfasst. HAUPTTOURISTENATTRAKTIONEN - Ban Sen, eine dicht bewaldete, fast unbewohnte Insel, die mit Fähren nach Quan Lan von Cai Rong erreichbar ist. - Cat Ba, die Heimat des bedrohten Katzen: Ba Langur, ein Nationalpark, zahlreiche Höhlen und das beliebteste Reiseziel in der Bucht von Ha Long für Touristen. - Quan Lạn, eine historisch bedeutende vorgelagerte Insel mit den Anfängen einiger touristischer Infrastruktur und einigen wunderschönen Stränden. - Van Don, eine große Insel, die gut bewohnt ist, wenig von Touristen besucht wird und über eine Straße mit dem Festland in der Nähe von Cửa Ông verbunden ist. - Dau Be Insel. Dies ist ein sehr beliebter Schwimm- und Tauchplatz wegen seiner reichen Korallen und tiefen Grotten mit drei Binnenseen. - Bo Hon Insel. Die Jungfrauenhöhle (Hang Trinh Nu) ist eine der bekanntesten Höhlen in der Bucht von Halong. Sie ist wahrscheinlich am bekanntesten für ihren Schrein. Es gibt zwei Kammern in der Höhle mit einer quadratischen äußeren Kammer und einer Decke, die etwa 30 Meter hoch ist. Die inneren Kammerformationen sehen aus wie Wachen, die miteinander sprechen, und eine andere Formation, die einem General ähnelt, der seine Truppen inspiziert, liegt in der Mitte der Kammer. Das bewegende Licht, das vom Wasser außerhalb reflektiert wird, scheint diese Formationen zum Leben zu erwecken.

Über das Reiseziel: Im Norden von Vietnam, 90 Kilometer südlich der Stadt Hanoi, befindet sich die Provinz Ninh Binh. Sie liegt im Roten Flussdelta und ist ein beliebtes Touristenziel für Reisende nach Vietnam, hauptsächlich wegen Tam Coc, bekannt als Halong Bucht an Land. Aber Ninh Binh hat noch viel mehr zu bieten. Was gibt es in Ninh Binh zu sehen?: Die Provinz Ninh Binh (und auch die Stadt Ninh Binh) hat viele Sehenswürdigkeiten, das Highlight ist Tam Coc, Bich Dong, Trang An, Thung Nang, Phat Diem, Hoa Lu, die Bai Dinh Pagode, der Dinh Tempel, der Le Tempel und der Cuc Phuong Naturpark. Tam Coc ist der bekannteste Teil von Ninh Binh. Es ist ein Naturgebiet, das die Vietnamesen als Halong Bucht an Land bezeichnen, 7 Kilometer westlich der Stadt, wo wir mit Ruderbooten (sogenannten Sampan) den Fluss Ngo Dong entlangfahren, der zwischen Reisfeldern, Felsformationen und Höhlen verläuft. Mehr Informationen über Tam Coc. Ganz in der Nähe der Höhlen von Tam Coc befindet sich das Gebiet von Bich Dong, wo heute noch eine Pagode aus dem Jahr 1428 in den Bergen steht. Fast so beeindruckend wie Tam Coc, aber weniger touristisch, ist der Natur-Ökopark Trang An, ganz in der Nähe der alten Hauptstadt Hoa Lu. Trang An ist ein Gebiet von 1400 Quadratkilometern mit kristallklarem Wasser, Vegetation, Wildtieren, Tempeln, Höhlen und Grotten. Der Spaziergang durch Trang An, sehr im Stil von Tam Coc, bietet einen spektakulären Halt an den Tempeln Trinh, Tran und Khong, Tempel, die aus der Tran-Dynastie in Vietnam stammen. Im Dorf Kim Son, 29 Kilometer von Ninh Binh entfernt, befindet sich die Kathedrale von Phat Diem. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und die aus Holz und Stein errichtete Kathedrale benötigte 29 Jahre für ihre Fertigstellung. Phat Diem ist eine der wichtigsten katholischen Kathedralen in Vietnam und gilt als Meisterwerk der sino-vietnamesischen Architektur. Obwohl die meisten Gebäude und Kapellen für die Öffentlichkeit geschlossen sind, ist die Gegend um Phat Diem wunderschön, da sie von einem Zierteich umgeben ist, in dessen Mitte eine Statue von Jesus Christus mit offenen Armen auf einer künstlichen Insel im Zentrum des Sees steht. Der Eintritt zu Phat Diem ist frei und die Öffnungszeiten sind von 7:00 bis 17:30 Uhr durchgehend. In der Provinz Ninh Binh befindet sich Hoa Lu, die Zitadelle und die alte Hauptstadt Vietnams aus dem zehnten Jahrhundert, errichtet von den Königen Dinh und Le. Beide Könige gelten in Vietnam als Helden und Gründer von Städten wie Hanoi, wo wir eine Statue zu ihren Ehren neben dem Hoan Kiem See haben. In Hoa Lu wurden 3 vietnamesische Dynastien vereint: die Dinh-Dynastie, die Le-Dynastie und die Ly-Dynastie, Tempel, Pagoden, Relikte, Waffen und Keramiken sind Teil der alten Hauptstadt Hoa Lu. Heute ist Hoa Lu, mit 14 Quadratkilometern, praktisch alles zu Staub und Asche geworden, in gutem Zustand sind die Tempel, die König Ding, König Le Tempel und die Bai Dinh Pagode gewidmet sind. Die Zitadelle von Hoa Lu erhebt sich am Fuße der Ma Yen Berge, von wo aus wir einen privilegierten Blick auf die alte Hauptstadt und die Tempel Le und Dinh haben.

Über das Reiseziel: Die ehemalige Hauptstadt, reich an Tempeln und französischer Kolonialarchitektur, wurde 1995 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Nach Ankunft in der kleinen Stadt mit nur rund 50.000 Einwohnern fühlt man sich augenblicklich in eine längst vergangene Zeit zurückversetzt, und die entspannte Atmosphäre tut Leib und Seele gut. Geschützt zwischen Mekong und dem Nebenfluss Nam Khan gelegen und umgeben von grünen Bergen, bietet allein die Altstadt viele Sehenswürdigkeiten. Es lohnt sich zeitig aufzustehen, um die allmorgendliche Mönchsprozession zu beobachten, danach ein Spaziergang mit Besuch des Nationalmuseums im ehemaligen Königspalast, des Wat Xien Thong und Wat Mai, zum Abschluss den Sonnenuntergang auf den Tempelberg Phousi und ein kühles Beer Lao in einem der Restaurants entlang des Mekong genießen - so sieht der perfekte Tag in Luang Prabang aus. Ein Ausflug zum Kuang Si Wasserfall sollte nicht fehlen, ebenso wie eine Bootsfahrt zu dem Pak Ou Höhlen.

Über das Reiseziel: Die Hauptstadt des Königreiches ist sicherlich eine der sehenswertesten Metropolen der Welt, faszinierend und irritierend zugleich, nicht unanstrengend – dabei aber unvergesslich: überfüllte Straßen, auf denen sich Autos, Taxis, Tuk-Tuks, Busse und Motorräder drängen – und gleich daneben Tempel und Schreine, in denen die Zeit still zu stehen scheint. Fliegende Händler und kleine Verkaufsstände "konkurrieren" mit glitzernden Shopping Malls. Imbiss-Stände, die Heuschrecken anbieten – und gleich um die Ecke ein trendiges Gourmet-Restaurant. Bars und Night Life: wahlweise schrill und laut oder eher als gediegenes Event, sehr angesagt sind Rooftop-Bars. Zusammenfassend lässt sich sagen: es gibt eigentlich nichts, was es in Bangkok nicht gibt. Bangkok hat kein wirkliches Stadtzentrum, dafür aber verschiedene "zentrale Viertel". Die meistbesuchte Gegend tagsüber ist die Altstadt, die am Ostufer des Flusses Chao Phraya liegt. Hier gibt es fantastische historische Architektur, z. B. den Grand Palace. Südlich daran grenzt Chinatown. Weiter südlich befindet sich das eigentliche Zentrum zwischen Silom Road und Surawongse Road. Weiter östlich erstreckt sich das modernste Viertel voller Geschäfte, Hotels und Botschaften entlang der Sukhumvit Road. Bangkok wurde früher wegen seiner vielen Wasserstraßen als "Venedig des Ostens" bezeichnet. Heute befinden sich seine Klongs, die Kanäle, fast nur noch in Thonburi, westlich des Chao Phraya. Bangkok besitzt einen modernen Skytrain, der es jedem Touristen erlaubt, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Taxifahrten sind erschwinglich, können aber aufgrund der vollen Straßen zeitaufwendig sein. In Bangkok herrscht ganzjährig ein warmes, feuchtes Klima. Während des Monsuns, etwa von April bis Oktober, fällt der meiste Niederschlag, in der Regel in Form von heftigen, aber meist nur kurzen Regenschauern.